Bruns Versicherungsmakler hat 4,97 von 5 Sternen 237 Bewertungen auf ProvenExpert.com
Inhaltsverzeichnis

Was kostet eine private Krankenversicherung für Lehrer?

Vergleichen Sie jetzt die private und gesetzliche Krankenversicherung für Beamte völlig unverbindlich & kostenlos:

Was kostet eine private Krankenversicherung für Lehrer?

Lehrerin mit vier Schülern vor einer Tafel mit Landkarte

Krankenversicherung für verbeamtete Leherer – Was kostet eine gesetzliche und private Krankenversicherung?

Sie stehen als Lehrer oder Lehramtsreferendar vor einer Verbeamtung? Damit haben Sie grundsätzlich das Recht auf eine private Krankenversicherung (PKV). In diesem Artikel möchte ich darauf eingehen, welche Kosten für Sie als verbeamteter Lehrer in einer privaten Krankenversicherung aufkommen oder ob es sogar für Sie besser ist in einer gesetzlichen Krankenkasse zu verbleiben.

Eines vorab: Auf diese Frage gibt es keine pauschale Antwort. Jede Situation ist individuelle und es gilt verschiedene Faktoren bei der Wahl der richtigen Krankenversicherung zu beachten. Alle Details werde ich Ihnen erläutern.

Das System der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung für Lehrer ist grundverschieden. Blicken wir auf die Kosten, die auf Sie zukommen, müssen wir zunächst folgendes beachten:

In der gesetzlichen Krankenkasse ist zur Berechnung der Kosten maßgeblich:

  • die Höhe Ihrer Besoldung
  • das Bundesland, indem Sie Beihilfe beziehen

Die Kosten für verbeamtete Lehrer in der privaten Krankenversicherung richten sich nach:

  • Ihrem Einstiegsalter
  • Ihrem Gesundheitszustand
  • Ihr Beamtenstatus (Referendar oder Beamter auf Probe)
  • Ihrem Beihilfesatz


Die Kosten für Lehrer in der gesetzlichen Krankenkasse

Die Kosten der gesetzlichen Krankenkasse für Beamte bemessen sich nach Ihrer Besoldung. Werden Sie als Lehrer auf Probe verbeamtet und arbeiten Vollzeit liegt Ihr Einstiegsgehalt bei einer A12 Besoldung bei rund 3.500-3.800 Euro monatlich (je nach Bundesland). Bei einer A13 Besoldung steigen Sie in der Regel zwischen 4.220 Euro im Monat und 4.775 Euro monatlich ein (je nach Bundesland). Durch Zuschläge (Kinder- Familienzuschlag oder bedingt durch die Schulform) kann die Besoldungshöhe zum Start die angegebenen Beträge überschreiten.

Beispiel:
Sie werden in Niedersachsen auf Probe verbeamtet und Ihre Besoldungsgruppe ist A12. Somit verdienen Sie zum Einstieg als Lehrer auf Vollzeitbasis ca. 3.775 Euro.

Entscheiden Sie sich für eine gesetzliche Krankenkasse müssten Sie somit die vollen Krankenkassenbeiträge zahlen. Rechnen wir mit einem fairen Beitragssatz von 15,2 Prozent im Jahr 2023 (Beispiel Techniker Krankenkasse) kommen wir auf monatliche Kosten für die gesetzliche Krankenkasse von 573,80 Euro im Monat. Hinzu kommt noch die Pflegepflichtversicherung für Beamte in Höhe von 1,7 Prozent der Besoldung. Somit kommen zu den 573,80 Euro nochmals 64,18 Euro hinzu, sodass unser Lehrer beim Verbleib in der gesetzlichen Krankenkasse monatlich 637,98 Euro im Monat aus eigener Tasche zahlen muss.

Einen Zuschuss in Form der pauschalen Beihilfe zu diesen monatlichen Kosten würde es nur in sechs Bundesländern geben (Baden-Württemberg, Brandenburg, Thüringen, Berlin, Hamburg und Bremen). In allen anderen Bundesländern muss der Lehrer die vollen Kosten der gesetzlichen Krankenkasse selbst tragen.

Bei einer A13 Besoldungsgruppe und einem Einstiegseinkommen von 4.460 Euro im Monat (Beispiel NRW) würden die Kosten für die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung dementsprechend bei monatlich 753,74 Euro liegen.

Wichtig:
Bedenken Sie bitte, dass Ihre Besoldungsstufen im Laufe der Jahre immer weiter steigen (und ggf. auch die Besoldungsgruppe), sodass die Beiträge der gesetzlichen Krankenkasse mit dem Einkommen steigen. So erreicht ein A13 besoldeter Lehrer in Vollzeit in der Regel schon nach wenigen Jahren den Höchstsatz der gesetzlichen Krankenkasse (Einkommen in Höhe von mindestens 4.987 Euro). Jetzt werden rund 842 Euro Monatsbeitrag in der gesetzlichen Krankenkasse und Pflegepflichtversicherung fällig (in der Regel jährlich steigend, da der Höchstsatz zur GKV nahezu jedes Jahr angehoben wird).

Dies gilt übrigens auch für die Zeit während des Referendariats. Hier liegt das Einkommen zwischen 1.450 Euro und 1.600 Euro monatlich (je nach Bundesland, Schulform, etc.). Bei einer Besoldung von beispielsweise 1.500 Euro, liegt der Monatsbeitrag zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung bei rund 253 Euro.

Die Kosten für Lehrer in der privaten Krankenversicherung

Für die private Krankenversicherung für Lehrer ist Ihre Besoldungshöhe irrelevant. Hier ist zunächst entscheidend, ob Sie verbeamtet auf Widerruf werden (also Referendar) oder verbeamtet auf Probe bzw. Lebenszeit.

Gehen wir davon aus, Sie werden auf Probe verbeamtet im Bundesland NRW. Sie sind 26 Jahre alt, haben keine Kinder und es liegen auch keine Vorerkrankungen vor. Somit verfügen wir über alle wichtigen Angaben zur Berechnung einer privaten Krankenversicherung für Beamte:

  • Einstiegsalter: 26 Jahre
  • Gesundheitszustand: keine Vorerkrankungen
  • Beamtenstatus: auf Probe
  • Beihilfesatz: 50 Prozent (da keine zwei oder mehr Kinder)

Auf der Grundlage dieser Angaben ist der Abschluss einer privaten Krankenversicherung für Lehrer ohne Selbstbeteiligung ab einem Monatsbeitrag von ca. 265 Euro möglich. Im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenkasse habe ich alle Leistungsvorteile der privaten Krankenversicherungen einbezogen, wie z.B. ein Einbettzimmer mit Privatarzt bei einem stationären Krankenhausaufenthalt und eine Erstattung für Brillen und Kontaktlinsen. Trotz dieser wesentlichen Mehrleistungen liegt der Monatsbeitrag deutlich unter allen Berechnungen bei einem Verbleib in der gesetzlichen Krankenkasse. In unseren Beispielen kommt es somit im schlechtesten Fall zu einer Ersparnis von rund 372 Euro im Monat und im besten Fall von 577 Euro monatlich.

Kommen sogar in unserem Beispiel zwei Kinder hinzu, steigt der Beihilfesatz unserer Lehrerin auf 70 Prozent und somit sinken die Kosten der PKV. Der Abschluss eines Beamten-Tarifes für Lehrer in der privaten Krankenversicherung ist in diesem Fall sogar schon ab 188 Euro im Monat möglich. Die Ersparnis im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenkasse steigt mit dem höheren Beihilfesatz nochmals an.

Würde es sich bei unserer 26-jährigen Lehrerin zunächst um eine Referendarin handeln, so ist eine private Krankenversicherung für das Referendariat sogar ab 75 Euro im Monat möglich. Dies entspricht einer Ersparnis von 178 Euro im Monat während des Referendariats gegenüber der gesetzlichen Krankenkasse.

Tipp:
Bei den privaten Krankenversicherungen für Beamte gibt es über 40 Anbieter. Die Bedingungswerte und Monatsbeiträge sind selbstverständlich sehr unterschiedlich. Deshalb ist es für Sie wichtig vor der Entscheidung für eine bestimmte private Krankenversicherung für Lehrer durch einen unabhängigen Vergleich herauszufinden, welche Krankenversicherung am besten zu Ihnen individuelle passt. Einen solchen Vergleich können Sie sich hier unverbindlich und kostenlos anfordern.

Pauschale Beihilfe für Lehrer gegenüber privater Krankenversicherung

Wie zu Beginn erwähnt gibt es in sechs Bundesländern die sogenannte pauschale Beihilfe. Das heißt, in diesen Bundesländern gewährt der Dienstherr auch beim Verbleib in der gesetzlichen Krankenkasse einen Beihilfeanspruch von 50 Prozent. Dieser ist mit dem Arbeitgeberzuschuss zur Krankenkasse bei Angestellten zu vergleichen.

Um ein Beispiel zu berechnen im Rahmen der pauschalen Beihilfe, unterrichtet unser Lehrer diesmal in Baden-Württemberg. Hier besteht ein Anspruch auf die pauschale Beihilfe. Die Besoldung liegt zum Einstieg bei 4.580 Euro im Monat. Der Krankenkassenbeitrag würde in diesem Fall bei rund 696 Euro liegen. Durch die pauschale Beihilfe wird dieser halbiert. Somit belaufen sich die Krankenkassenkosten auf 348 Euro plus 77 Euro Kosten für die Pflegeversicherung. Der monatliche Gesamtaufwand unter Einbezug der pauschalen Beihilfe in der gesetzlichen Krankenkasse beträgt somit 425 Euro. Trotz der pauschalen Beihilfe liegt der Beitrag erneut deutlich höher als bei der Wahl einer privaten Krankenversicherung für Lehrer. Zudem besteht lediglich ein Anspruch auf den Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenkasse.

Im Rahmen der pauschalen Beihilfe erhöhen sich auch der Beihilfesatz nicht, wenn Kinder hinzukommen. Dieser bleibt im gesamten Leben immer bei 50 Prozent. Während bei der privaten Krankenversicherung der Beihilfesatz mit Kindern steigt und der Monatsbeitrag sinkt, bleibt der Beitrag zur gesetzlichen Krankenkasse unverändert (es sei denn, Ihre Besoldung ändert sich).

Achtung:
Entscheiden Sie sich als verbeamteter Lehrer für die pauschale Beihilfe und wechseln später in ein Bundesland ohne die Möglichkeit des Zuschusses durch die pauschale Beihilfe müssen Sie zu diesem Zeitpunkt den kompletten Beitrag zur GKV alleine tragen. Ebenfalls gilt: Entscheiden Sie sich als Beamter auf Probe einmal für die pauschale Beihilfe, so sind Sie in Ihrem Bundesland für das komplette Leben an diese Entscheidung gebunden.

Muss ich meine Kinder in der privaten Krankenversicherung für Lehrer mitversichern?

Konzentrieren wir uns auf die Formulierung, ob Sie Ihre Kinder mitversichern müssen in einer privaten Krankenversicherung für verbeamtete Lehrer, so gibt der Gesetzgeber eine klare Antwort:

Verdienen Sie als Lehrer oberhalb der Versicherungspflichtgrenze und gleichzeitig mehr als der Ehepartner, so müssen Sie Kinder mit in der privaten Krankenversicherung versichern. In allen anderen Fällen ist Ihre Entscheidung optional. Das heißt, soweit der Ehepartner in einer gesetzlichen Krankenkasse abgesichert ist, können Ihre Kinder dort gemäß §10 Sozialversicherungsrecht kostenfrei mitversichert werden. Ebenso steht es Ihnen frei Ihre Kinder privat zu versichern, auch wenn dies nach den gesetzlichen Vorgaben nicht zwingend notwendig ist (Ausnahme Bundesland Hessen – hier ist eine Mitversicherung von Kindern nur möglich, wenn die gesetzlichen Vorgaben dazu verpflichten).

Greifen wir unser Beispiel der Lehrerin aus NRW nochmals auf und gehen davon aus, dass diese Ihre beiden Kinder im Alter von zwei und vier Jahren mitversichern möchte. Beide Kinder haben einen Beihilfesatz von jeweils 80 Prozent und haben keine „Vorerkrankungen“. In der PKV müssen somit nur die verbleibenden Restkosten in Höhe von 20 Prozent abgesichert werden. Der Abschluss der Privatversicherung für die Kinder ist ab 35 Euro je Kind möglich. Bei zwei Kindern kommen somit zu dem eigenen Beitrag der Lehrerin (ab 188 Euro im Monat) noch 70 Euro hinzu. Monatlich liegen die Gesamtkosten inklusive der Kinder somit bei 258 Euro.

Daran können Sie erkennen: Selbst mit zwei Kindern bleiben die Kosten der privaten Krankenversicherung für Lehrer deutlich unter denen einer gesetzlichen Krankenkasse. 

Die Leistungen der privaten Krankenversicherung für Lehrer

Während in den gesetzlichen Krankenkassen die Leistungen im Laufe der Jahrzehnte aus Kostengründen immer wieder reduziert werden mussten, ist dies rechtlich bei den privaten Krankenversicherungen zu Ihrem Vorteil nicht möglich. Die Ihnen im Vertragswerk zugesicherten Leistungen können nicht gekürzt werden, sondern stehen Ihnen Ihr gesamtes Leben zur Verfügung (solange Sie in Ihrem PKV-Vertrag abgesichert sind).

Hinzu kommt das generelle Leistungsplus der PKV, welches nicht von der Hand zu weisen ist:

  • höhere Abrechnungssätze für Ärzte gegenüber der gesetzlichen Krankenkasse
    Vorteil: Bei zahlreichen Fachärzten erhalten Sie schneller Termine als Privatversicherter
  • Leistungen bei Brillen und Kontaktlinsen
    Vorteil: Bis zu einer Fehlsichtigkeit von 6,25 Dioptrien leistet die GKV in der Regel für Sehhilfen gar nicht.
  • Stationäre Wahlleistungen: Anspruch auf ein Ein- Zweibettzimmer bei einem Krankenhausaufenthalt mit privatärztlicher Versorgung.
    Vorteil: In der gesetzlichen Krankenkasse gibt es nur die Regelleistungen, dies entspricht dem medizinisch notwendigen Niveau. Als Privatpatient ist Ihr Leistungsniveau deutlich höher. Neben dem Privat- / Chefarzt stehen auf Privatstationen oftmals mehr medizinisches Personal zur Verfügung, die medizinische Versorgung und Technik ist zumeist auf dem neusten Stand, etc. Deshalb wird oft im Krankenhaus von einer Zweiklassengesellschaft gesprochen zwischen Privat- und gesetzlichen Patienten.
  • Zahnleistungen: Weiße Kunststofffüllungen sind in der Regel beispielsweise bei den PKV-Tarifen komplett mitversichert.
    Vorteil: Zumeist keine Zuzahlungen für Privatversicherte auch im hinteren Bereich bei der Wahl einer weißen Kunststofffüllung im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenkasse.
  • Heilmittel: Kein Eigenanteil für Fangopackungen, Massagen, Krankengymnastik, Physiotherapien
    Vorteil: Bei den meisten privaten Krankenversicherungen für Beamte ist der Bereich der Heilmittel ohne einen Eigenanteil von 20 Prozent (wie in der gesetzlichen Krankenkasse) zumeist bis zu den Höchstsätzen der Beihilfe komplett abgesichert.
  • Heilpraktikerleistungen: Heilpraktiker sind bei den meisten Beamtentarifen ohne Begrenzungen mitversichert
    Vorteil: Generell ist die alternative Heilmedizin in der GKV nur begrenzt abgesichert. Bei den Privattarifen für Beamte finden Sie zumeist eine komplette Absicherung, wenn Sie beispielsweise einen Heilpraktiker aufsuchen möchten.

An dieser Stelle möchte ich Ihnen nur einen kurzen Überblick über die Leistungsunterschiede der privaten Krankenversicherung für verbeamtete Lehrer gegenüber der gesetzlichen Krankenkasse geben. Möchten Sie mehr zu dieser Thematik wissen, lesen Sie gerne meinen Artikel „Die Leistungsvorteile der privaten Krankenversicherung“.

Die Kosten der privaten Krankenversicherung für Lehrer im Pensionsalter

Häufig ist die Rede davon, dass die Beiträge der privaten Krankenversicherungen im Alter enorm steigen. Dies ist auch generell richtig, jedoch müssen wir unbedingt in diesem Punkt die Tarife der privaten Krankenversicherungen für Beamte von denen für Selbstständige und Angestellte unterscheiden.

Bedenken Sie bitte: Ein privatversicherter Selbstständiger muss im Rentenalter die kompletten Kosten selbst tragen, während Sie als verbeamteter Lehrer im Pensionsalter einen Beihilfeanspruch von 70 Prozent haben (außer im Bundesland Hessen – dort sind es 60 Prozent). Somit müssen Sie lediglich die verbleibenden Restkosten von 30 Prozent im Pensionsalter leisten. Dies ist ein großer Unterschied.

Zudem erwiesen sich die PKV-Tarife für Beamte in der Vergangenheit als Beitragsstabil, gegenüber den Tarifen für Selbstständige und Angestellte. Laut der angesehenen Rating-Agentur Assekurata kam es seit 2008 zu durchschnittlichen Beitragserhöhungen von 2,7 Prozent pro Jahr in den Beamtentarifen.

Vergleichen wir die dies mit der gesetzlichen Krankenkasse, so liegt die Beitragsentwicklung seit dem Jahr 2008 (ohne Berücksichtigung der Pflegeversicherung) bei rund 3,3 Prozent Kostensteigerung pro Jahr im Höchstsatz (Beitrag 2008 536 Euro -> Beitrag 2023 807 Euro).

Daran erkennen Sie, dass in der Vergangenheit die Beitragssteigerungen in den Beamtentarifen für Lehrer prozentual deutlich geringer ausfielen, als im Höchstsatz der gesetzlichen Krankenkassen.

Dies sind selbstverständlich Vergangenheitswerte, die weder bei der gesetzlichen Krankenkasse noch bei den Beamtentarifen eine Aussagekraft für die Zukunft haben. Dennoch lässt sich daran ableiten, dass die private Krankenversicherung für verbeamtete Lehrer in der Vergangenheit und auch derzeit für pensionierte Lehrer einen sehr sicheren Hafen bietet.

Fazit:

In den meisten Fällen lohnt sich für verbeamtete Lehrer der Wechsel in eine private Krankenversicherung, da die Kosten gegenüber der gesetzlichen Krankenkasse häufig geringer sind und ein klares Leistungsplus hinzukommt.

Dennoch kann niemals eine pauschale Aussage getroffen werden, da zahlreiche individuelle Kriterien berücksichtigt werden müssen. Entscheiden Sie sich für eine PKV, so bieten über 40 Gesellschaften am Markt Tarife an, die große Beitrags- und Leistungsunterschiede aufweisen. Aus diesem Grund ist es sehr bedeutend vor der Wahl einer privaten Krankenversicherung für Lehrer einen unabhängigen Krankenversicherungsvergleich anzufordern. Gerne erstelle ich Ihnen einen solchen völlig unverbindlich und kostenfrei. Auf diese Weise lernen Sie die Vor- und Nachteile der einzelnen Tarife kennen und wissen schon im Vorfeld Ihrer Entscheidung genau, welche Kosten für Sie als Lehrer bei den jeweiligen privaten Krankenversicherungen zukommen.

Zum Autor des Artikels:
Mein Name ist Sven Bruns und ich arbeite seit über 18 Jahren ausschließlich für Beamte im Bereich der Krankenversicherung. Gerne helfe ich Ihnen mit meiner langjährigen Expertise weiter. Sie können mich hier kontaktieren.

Bitte beachten Sie:
Alle Informationen sind sorgfältig recherchiert. Dennoch kann keine Gewähr übernommen werden.  

Sven Bruns
Sven Bruns

Als Experte für Versicherungen für Beamte, teile ich mein Wissen, um Ihnen bei wichtigen Entscheidungen zu helfen.

Vergleichen Sie jetzt die private und gesetzliche Krankenversicherung für Beamte völlig unverbindlich & kostenlos: