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Private Krankenversicherung im Referendariat

Sie starten gerade als Referendar und sind unsicher, ob eine private Krankenversicherung für das Referendariat für Sie die richtige Wahl ist? Hier finden Sie alle Antworten und Hilfe bei der Auswahl!

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Sven Bruns

PKV-Spezialist für Beamte

Inhaltsverzeichnis

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Im Referendariat ist es verpflichtend, krankenversichert zu sein. Sie erhalten als Referendar staatliche Beihilfe für eventuelle Krankheitskosten. Sie beträgt zwischen 50 und 70 % – der Rest muss durch eine Krankenversicherung abgedeckt werden. 
  • Denken Sie bei der Wahl Ihrer PKV für Referendare an die Zukunft! Auch wenn Sie aktuell keinen Bedarf an einer privaten Krankenversicherung haben, kann sich dies schnell ändern.
  • Beachten Sie bei der Auswahl einer privaten Krankenversicherung im Referendariat nicht nur die Kosten, sondern vor allem die enthaltenen Leistungen. Eine günstige PKV bringt wenig, wenn Sie benötigte Leistungen nicht abdeckt.

Warum ist eine private Krankenversicherung für Referendare sinnvoll?

Eine private Krankenversicherung (PKV) ist für Referendare besonders attraktiv, da sie im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) maßgeschneiderte Leistungen bietet. Mit dem Beihilfeanspruch von 50 bis 70 % und individuellen Tarifoptionen ermöglicht die PKV für Referendare eine flexible Absicherung, die der persönlichen Lebenssituation angepasst werden kann. 

Überdies profitieren privat versicherte Referendare von einer bevorzugten Behandlung bei vielen medizinischen Dienstleistungen. Zum Beispiel ermöglichen PKV bei Krankenhausaufenthalten oft den Zugang zu Einbettzimmern und die Behandlung durch den Chefarzt. Dies trägt im Krankheitsfall zu einer deutlich angenehmeren Versorgung bei. 

Wie Sie die beste private Krankenversicherung für Referendare finden

GKV vs. PKV für Referendare: ein direkter Vergleich

Bei der Krankenversicherung während des Referendariats kommt häufig die Frage auf, ob die gesetzliche oder die private Versicherung die bessere Wahl ist. Beide haben ihre Vor- und Nachteile, abhängig von persönlichen Faktoren wie der finanziellen Situation oder der bevorzugten Art der Gesundheitsversorgung. Im Folgenden stelle ich Ihnen beide Möglichkeiten detailliert vor, damit Sie die für sich beste PKV für Referendare finden

Die gesetzliche Krankenkasse für Referendare

Wenn Sie im Referendariat in der gesetzlichen Krankenkasse (GKV) bleiben, läuft alles weiter wie bisher. Allerdings steigen Ihre Monatsbeiträge mit der Besoldung  – und genau diese spielen in der Referendariatszeit eine wichtige Rolle. Ausschlaggebend für die Höhe der Beiträge in der GKV sind Ihre Einkünfte. 

Bei der Ermittlung des Beitrags gilt es zu prüfen, ob Sie einen Anspruch auf die sogenannte pauschale Beihilfe haben oder nicht. 

Kosten der gesetzlichen Krankenversicherung für Referendare

Berechnungsgrundlagen:

Ort: Nordrhein-Westfalen
Referendar: 23-jährige Lehramtsreferendarin
Familienstand: ledig, keine Kinder
Besoldung: 1.733,28 €/Monat
gesetzliche Krankenkasse: Techniker Krankenkasse

Das ergibt sich, inkl. Pflegeversicherung, folgenden Monatsbeitrag:

1.733,28 € x 18,75 % = 324,99 €/Monat

Übte die Referendarin ihr Referendariat nicht in Nordrhein-Westfalen, sondern in Baden-Württemberg aus, beliefe sich Ihr Einkommen auf
1.726,46 € im Monat. Da es in Baden-Württemberg im Gegensatz zu Nordrhein-Westfalen die pauschale Beihilfe gibt, ändern sich die Kosten in diesem Fall folgendermaßen:

1.726,46 € x 10,63 % = 183,52 €/Monat

Die Kosten sind zwar wichtig, jedoch nützt auch eine günstige Krankenversicherung nichts, wenn sie die benötigten Leistungen bei Bedarf nicht abdeckt. Die GKV unterliegen bei den Leistungen gesetzlichen Vorgaben:

„Die Leistungen müssen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein; sie dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten.”  (§ 12 Abs. 1 SGB)

So gibt es in der gesetzlichen Krankenkasse Bereiche, in denen gar keine Kostenübernahme erfolgt (z. B. Brillen und Kontaktlinsen). In anderen Leistungsbereichen kommt es zu Eigenanteilen (z. B. beim Zahnersatz).

Die private Krankenversicherung für Referendare

Bei der privaten Krankenversicherung für Beamtenanwärter, Beamte und Referendare besteht hingegen grundsätzlich der Anspruch auf Beihilfe. Bei der individuellen Beihilfe für Beamte, deren Höhe sich nach Ihrer Lebenssituation richtet, beteiligt sich der Dienstherr nicht direkt am Beitrag, sondern an den medizinischen Kosten.

Die Kriterien zur Berechnung der Kosten für eine private Krankenversicherung im Referendariat Lehramt unterscheiden sich maßgeblich von der GKV. Bei der privaten Krankenversicherung spielen Ihre Einkünfte keine Rolle, sondern:

  • Ihr Alter,
  • der gewünschte Leistungsumfang der PKV,
  • Ihr Gesundheitszustand und
  • die Höhe Ihres Beihilfesatzes.

Leistungsunterschiede zwischen der GKV und PKV für Referendare

Allgemein betrachtet gibt es eine Vielzahl an Leistungen. Jedoch gibt es nicht nur bei den verschiedenen Versicherungsgesellschaften Unterschiede, sondern auch zwischen den der GKV und der PKV. Um Ihnen einen Überblick über die wichtigsten jeweils enthaltenen Leistungen zu geben, finden Sie nachfolgend einen Vergleich zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung für das Referendariat mit Lehramt:

LeistungPKVGKV
Wahl des ArztesFreie ArztwahlNur Behandlung durch Ärzte mit Kassenzulassung; bei bestimmten Fachärzten nur mit Überweisung
Wartezeiten auf TermineHäufig schnellere TerminvergabeOftmals längere Wartezeiten auf Termine bei Fachärzten
Vorsorge

Vorsorgeuntersuchungen nach

gesetzlich eingeführten Programmen. Tarifabhängig ohne

Altersbeschränkung

Nach den gesetzlich eingeführten Programmen mit Altersbeschränkungen
Brillen, Kontaktlinsen

Erstattung für Brillen und

Kontaktlinsen (die Höhe ist abhängig vom Tarif)

Keine Erstattung (nur bis zum 18. Lebensjahr)
Heilmittel (z.B. Massagen, Krankengymnastik)Freie Verschreibungsmöglichkeit. Tarifabhängige Erstattung

Kostenerstattung gemäß den Heilmittelrichtlinien. Zuzahlung 10 % der

Kosten zuzüglich 10,00 Euro je Verordnung

Hilfsmittel (z.B. medizinische Geräte)Offener HilfsmittelkatalogKostenübernahme gemäß Hilfsmittelverzeichnis
HeilpraktikerTarifabhängige Erstattung, zumeist 100%keine Leistung. Einige Krankenkasse bieten als Zusatzleistung eine anteilige Kostenübernahme an
ZahnbehandlungTarifabhängige Erstattung, zumeist 100%. 2x jährlich professioneller ZahnreinigungGrundversorgung (Zuzahlungen z.B. zu teureren Füllungen)
ZahnersatzTarifabhängige Erstattung, zumeist 100%, in der Regel wird zudem auch eine höherwertige Versorgung übernommenBefundbezogene Festzuschüsse
KrankenhausTarifabhängig stationäre Wahlleistungen: Einbettzimmer mit freier Arztwahl (privatärztliche Versorgung)Regelleistungen: Mehrbettzimmer / diensthabender Arzt

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Welche ist die beste private Krankenversicherung für Referendare?

Sie wollen bei Ihrer PKV für Referendare im Lehramt natürlich die besten Leistungen zum günstigsten Preis. Bei über 40 Gesellschaften mit fast 4.000 Seiten Vertragswerk ist es aber nicht immer einfach, den Überblick zu behalten. Lesen Sie darum nachfolgend, welche Leistungs- und Beitragsunterschiede es gibt. 

Leistungsunterschiede bei verschiedenen Gesellschaften

Die private Krankenversicherung ist eine Entscheidung für das Leben. Deshalb empfehle ich Ihnen, beim PKV-Vergleich für Lehramtsanwärter auch auf unangenehme Leistungsbereiche zu schauen: Wie viel leistet meine Krankenversicherung bspw. falls ich nach einem Unfall eine Hand- und Armprothese benötige, die mehrere zehntausend Euro kostet? Beachten Sie auch derartige Extremszenarios unbedingt.

Worauf Sie beim Leistungsvergleich der privaten Krankenversicherungen konkret achten sollten, sehen Sie anhand der folgenden Checkliste:

Worauf Sie beim Leistungsvergleich der privaten Krankenversicherungen konkret achten sollten, sehen Sie anhand unserer umfassenden Checkliste zum Download.

Preisvergleich bei unterschiedlichen Gesellschaften

Damit Sie einen Überblick haben, wie viel eine private Krankenversicherung für Referendare kosten kann und welche Anbieter günstigere Angebote haben, finden Sie nachfolgend einen Vergleich der wichtigsten PKV für Referendare. Da die endgültigen Preise je nach Bedürfnissen, Wünschen und Vorerkrankungen stark variieren, dienen diese Angaben lediglich als Vergleichsgrundlage. 

Berechnungsgrundlagen:

  • Ort: Nordrhein-Westfalen
  • Referendar: 23-jährige zukünftige Lehrerin
  • Beihilfeanspruch: 50 % (keine Kinder)
  • Ärztliche Diagnosen: Keine
  • Selbstbeteiligung: Keine
  • Krankenhausaufenthalt: Einbettzimmer mit Chefarzt
  • Beihilfeergänzungstarif: Ja
MonatsbeitragGesellschaften
75–89 €DBV, Hanse-Merkur, ARAG, Continentale
90–109 €

Barmenia, HUK, DKV, Hallesche, Signal Iduna, Bay. Beamten KK, Union, Concordia, R+V, Debeka, LVM, Nürnberger, Universa

111–150 €

LKH, Münchener Verein, Alte Oldenburger

Es handelt sich hier um einen reinen Beitragsvergleich. Die Leistungen wurden nicht bewertet.
Durchführung der Berechnungen: 20.02.2025 mit der unabhängigen PKV-Vergleichssoftware der PSP Software GmbH. Beginndatum der PKV: 01.04.2025.

Achtung!

Bei einigen Versicherungsgesellschaften gibt es sogenannte Locktarife. Das sind Tarife, die im Referendariat günstig sind, bei der Verbeamtung auf Probe dann aber sehr teuer werden. Der langfristige Blick in Bezug auf die spätere Verbeamtung auf Probe ist daher schon bei der Entscheidung für eine PKV im Referendariat sehr wichtig.

Was passiert nach dem Referendariat?

Nach der Zeit als Referendar stellt sich die Frage, wie es mit der privaten Krankenversicherung nun weitergeht. Die Antwort darauf finden Sie in unserem Ratgeber!

Tipps zur Wahl der besten PKV für Referendare

Nun haben Sie viele Informationen, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können. Letztendlich stellt sich noch die Frage, wie Sie am besten vorgehen, um die beste private Krankenversicherung für Referendare zu finden. Dazu möchte ich Ihnen einige wertvolle Tipps geben.

Informieren Sie sich selbst

Ihre Situation ist einzigartig und deshalb können Sie sich bei der Wahl der Krankenversicherung nicht auf Tipps von Kollegen und Freunden verlassen.

Auch Testergebnisse sind kritisch zu betrachten: Hier wird eine Musterperson als Grundlage gewählt, die vermutlich wenig mit Ihrer Situation und Ihren persönlichen Vorstellungen in Bezug auf die Leistungen einer PKV zu tun hat.

Möchten Sie eine echte Entscheidungsgrundlage, beachten Sie Folgendes:

  • Vergleichen Sie die Monatsbeiträge. 
  • Vergleichen Sie die Vertragsbedingungen. 
  • Bewerten Sie die Versicherungsgesellschaft. 
  • Achten Sie auf eine langfristige Betreuung.

Lassen Sie sich unabhängig beraten

Insgesamt gibt es, wie bereits erwähnt, über 40 Gesellschaften mit fast 4.000 Seiten Vertragswerk. Beschäftigen Sie sich nicht täglich mit dieser Thematik, sind die Vertragsinhalte oft schwer verständlich. 

Aus diesem Grund empfehle ich Ihnen, sich fachlich beraten zu lassen. Wählen Sie einen unabhängigen Spezialisten, der auf die private Krankenversicherung für Beamte und Referendare spezialisiert ist.

Mit meinen 18 Jahren Erfahrung bei PKV für Beamte, helfe ich Ihnen gerne, die beste private Krankenversicherung für Referendare zu finden. Ich erstelle einen kostenlosen und unabhängigen Vergleich nur für Sie.

Denken Sie langfristig

In meiner täglichen Arbeit höre ich oft die Aussage: „Ich suche zunächst nur eine private Krankenversicherung für das Referendariat.“  Der Grundgedanke ist nachvollziehbar, jedoch ist bei Krankenversicherungen, anders als bei beispielsweise einer Autoversicherung, ein späterer Wechsel schwierig. Wie einfach oder schwierig dieser wird, hängt von folgenden Faktoren ab:

  • Ihr Alter: Je älter Sie werden, desto höher wird der Beitrag für die Krankenversicherung. Denn je nach Einstiegsalter erhöht er sich um ca. 1–1,5 % pro Monat auf Ihr gesamtes Leben gerechnet. Je später Sie also in die private Krankenversicherung wechseln, desto teurer wird es.
  •  
  • Ihr Gesundheitszustand: Bei einem Wechsel der PKV müssen Sie wichtige Gesundheitsangaben beim neuen Anbieter machen. Zahlreiche Erkrankungen und vergangene Unfälle können zu höheren Beiträgen oder zur Ablehnung führen. Entscheiden Sie sich deshalb vor dem Referendariat für jene PKV, bei der Sie langfristig versichert sein möchten.
Über uns – Versicherungsvergleich für Beamte und Anwärter

Versicherungsvergleich-Beamte.de hilft Beamten und Beamtenanwärtern die passende Krankenversicherung zu finden.

Dazu bieten wir Ihnen umfassende und unabhängige Informationen zur Krankenversicherung für Beamte.

Jetzt die optimale private Krankenversicherung für Ihr Referendariat finden

Die private Krankenversicherung bietet nicht nur im Referendariat, sondern auch während der späteren Laufbahn zahlreiche Vorteile. Darum ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um aktiv zu werden! Ich erstelle für Sie gerne einen persönlichen und unabhängigen Vergleich. Mit der richtigen Beratung sichern Sie sich die besten Leistungen – maßgeschneidert für Ihre Bedürfnisse als Referendar. 

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Sven Bruns

Als Experte für Versicherungen für Beamte teile ich, Sven Bruns, mein Wissen, um Ihnen bei wichtigen Entscheidungen zu helfen.

Alle Inhalte, Berechnungen und sonstigen Angaben werden gewissenhaft recherchiert. Da es jedoch zu Änderungen kommen kann, gebe ich dennoch keine Gewähr auf Korrektheit. Der Text richtet sich ausdrücklich an alle Geschlechter. Einzig aufgrund der besseren Lesbarkeit verwende ich im Text das generische Maskulinum.

Häufig gestellte Fragen

Viele Referendare entscheiden sich für eine PKV, da diese finanziell attraktiver ist als die GKV. Nur bei der Wahl einer PKV haben Sie Anspruch auf die individuelle Beihilfe. Diese wird vom Dienstherrn gestellt und deckt 50–70 % der medizinischen Kosten. Die verbleibenden Restkosten werden von der PKV übernommen. 

Bei guten Versicherungsgesellschaften sollte dies insbesondere bei höheren Rechnungsbeiträgen nicht vorkommen. Wenn Ihre Versicherung jedoch einmal nicht schnell genug bezahlen sollte,  müssen bei einer privaten Krankenversicherung Arztkosten vorgestreckt werden. Der Arzt sendet die Rechnung nach Hause und Sie müssen Sie innerhalb der Zahlungsfrist begleichen.

Wie viel eine private Krankenversicherung im Referendariat kostet, lässt sich nicht pauschal sagen. Die Kosten richten sich nach vier Faktoren: Einstiegsalter, Gesundheitszustand, Beihilfesatz und Leistungswünschen. Bis zum 39. Geburtstag erhalten Sie häufig vergünstigte Tarife. Die Monatsbeiträge liegen durchschnittlich bei 70–130 €. 

Es gibt über 40 Gesellschaften mit insgesamt über 4.000 Seiten Vertragswerk. Es ist wichtig, nachvollziehen zu können, was bei den verschiedenen Gesellschaften zu den unterschiedlichen Tarifen geleistet wird und wo Lücken bestehen. Da jede Situation im Bereich der PKV für Beamte komplett individuell ist, ist es wichtig, einen unabhängigen PKV-Vergleich erstellen zu lassen.

Wie es nach der Zeit im Referendariat mit Ihrer privaten Krankenversicherung weitergeht, hängt von Ihrem beruflichen Status ab:

  • Unmittelbare Verbeamtung auf Probe: Sie können Ihre PKV einfach weiterführen. 
  • Angestelltenverhältnis: Sie müssen zurück in eine gesetzliche Krankenkasse, da Sie versicherungspflichtig sind. 
  • Übergangszeit ohne Anstellung: Ist Ihr Ehepartner versichert, ist eine Familienversicherung in der GKV möglich. Ansonsten müssen Sie in der privaten Krankenversicherung bleiben. Einige Gesellschaften bieten für diese Übergangszeit vergünstigte Tarife an.

Die Option, Kinder mit in der PKV für Beamte abzusichern, besteht grundsätzlich. Allerdings gibt es bei den Privatversicherern keine kostenfreie Familienversicherung, wie in der GKV. Kinder haben bei der PKV lediglich einen Beihilfeanspruch von 80 % (mit Ausnahmen, wie z. B. Hessen).